Claus O. Köhler

Claus O. Köhler
Grünlingweg 1
69168 Wiesloch
tel 06222-53720
eMail c.o.koehler@dkfz-heidelberg.de


Glossen - Bedeutung des Überlochs in der Medizinischen Dokumentation

Über die Bedeutung des Überlochs in der Medizinischen Dokumentation in soziologischer, medizin-historischer und kultureller Sicht

 von Claus O. Köhler

 Über das Loch hat schon einmal einer geschrieben, mit dem ich micht sicher nicht messen kann, Kurt Tucholsky: 'Die Soziologie der Löcher'. Aber über das Überloch hat noch keiner geschrieben. Was muß erst aus der Verbindung von Tucholsky (Loch) und Nietzsche (Über-) herauskommen? Und damit haben wir auch sofort die historisch-philosophische Verbindung für das gewählte Thema. Nietzsche kannte noch keine Lochkarten und also auch noch keine Löcher in diesen und natürlich erst recht keine Überlöcher. Er hätte sie erfinden können, aber er war eben nur ein Über-Mensch und kein Über-Techniker. Tucholsky kannte sicherlich die Lochkarten und ihre Löcher, diese waren ihm aber offensichtlich zu unbedeutend, sonst hätte er sie sicher in seine berühmte Aufzählung 'Schlüssel-', ´Knopf-', und 'Göbbels' (von wegen Arschloch) mit aufgenommen. In Bezug auf die Bedeutung waren die Löcher in den Lochkarten sicher wichtiger als die Göbbels'schen ´Kraftausdrücke´. Das beste Beispiel sogar schon in Göbbels'scher Zeit waren die zig-Millionen von Lochkarten mit den Krankengeschichten der deutschen Soldaten.

 Warum hat Tucholsky denn nun diese Löcher einfach nicht zur Kenntnis genommen und Nietzsche sie nicht zu Über-Löchern erweitert? Sie waren eckig! Und eckig ist nicht philo-sophisch, mit eckigen Löchern bringt man nicht einmal den extremsten Nietzsche-Feind zum löcheln. Eckige Löcher sind unfein, da haben nämlich die Lochmoleküle in den Ecken, mathematisch gesehen, Sprungstellen, und das darf es weder in der Philosophie noch in der Technik geben, und schon überhaupt nicht in der Medizinischen Dokumentation. Also sind diese eckigen Lö-cher in den Lochkarten von vornherein abzulehnen, was Tucholsky auch offensichtlich getan hat. Von Nietzsche können wir das nicht behaupten, vermutlich hat er sich mit dem Über-Loch beschäftigt, konnte aber, da er zu früh gelebt hat, den Pfeil und das Ziel dafür nicht erkennen. Sicher hat sein Verleger die entsprechend darauf hindeutenden Passagen eleminiert, das haben Herausgeber, zu denen auch ich gehöre, so an sich.

 Und so blieb dann diese soziologisch-philosophische Entwicklung schnöden Technikern über-lassen. Es bleibt mir vorbehalten, diese Kulturlücke zu schließen, Nietzsche und Tucholsky zusammenzuführen, zu ergänzen und diese Perlen hier ................. zu verteilen.

 Dieses duale Problem des Zusammenbringens von Tuchos 'Loch' mit Nietzsches 'Über' wird, wie leicht einzusehen ist, durch die erforderliche Einbeziehung der Medizin in dieses Problem-gemisch und die erforderliche Beachtung der dokumentarischen Regeln zu einem Quadrat mit vier Kanten und zwei Diagonalen. Vor der gesamten Lösung dieses Problemquadrats müssen also eigentlich erst einmal alle 6 Eckenverbindungen und alle 4 möglichen Dreiecksbeziehungen auf ihre Relevanz zur gestellten Aufgabe analysiert und einer Lösung zugeführt werden. Dieses Decameron der Über-Loch-Analyse vollständig zu lösen, will ich mir anmaßen. Wie sagte Babbage schon: Ich habe keine Angst, meine Reputation vor denen zu verlieren, die 50 Jahre nach mir kommen.

 Es sollen hier nur einige Strecken (Verbindung zwischen zwei Punkten) und Dreiecke exemplarisch auf ihre Problem-Relevanz abgeklopft werden. Als eine der wohl auf der Hand liegenden Strecken sticht einem sicher die Verbindung Loch und Medizin ins Auge. Aber dazu hat sich Tucholsky in seiner Loch-Antologie fast schon ausführlich geäußert, es sei hier nur an 'Jungfrau', 'Anus' und 'Pfeifen auf dem letzten' erinnert. Die ganze Chirurgie lebt geradezu davon. Könnte man keine Löcher machen, gäb's keine Chirurgie, keine Endoskopie, keine Injektionen und keine Gynäkologie. Dann gäbe es nur noch  Bildverarbeiter.

 Weniger abgegrast, d.h. auch weniger verdaut, ist das Duo Über und Medizin. Über der Medizin war bisher außer der Theologie einfach nichts vorstellbar. Ein Vorstoß in neue Dimensionen, in die Über-Medizin, muß geradezu an die Hybris eines Herostrat erinnern, der immerhin sein Ziel, in der Erinnerung unsterblich zu werden, fast erreicht hat. Nur eine kleine Unendlichkeit müssen wir noch warten, um den Beweis dafür auch wirklich in Händen zu haben. Wird auch mir das gelingen? Ich werde daran arbeiten.

 Was ist nun 'Über-Medizin'? Mitnichten etwa der Lebens- und Arbeitsstil früherer Klinik-Chefs und Lehrstuhlinhaber, auch nicht die Ausübung des Berufes der Medizinischen Infor-matik im Dachstübchen einer Klinik. Vielleicht schon eher das Tuch, das man über einen Leichnam breitet, wenn das auch eher in die Theologie fällt. Und Abdrücke im Leichentuch mag man heute nicht mehr so gern, man hat mit dem ersten schon genug Ärger gehabt, und der ist immer noch nicht zu Ende. Die einfachste Definition soll uns für's Erste reichen: Es sind die Elogen, die über die Medizin produziert werden. Daß die Über-Medizin nicht weit bekannt ist, kann demnach auch nicht weiter verwundern. Über den Begriff 'Unter-Medizin', als das logische Begriffs-Pendant, will ich dann doch lieber nicht philosophieren.

 Das Digitum Loch und Medizinische Dokumentation ist geradezu ein undenkbares Kalkül, Dokumentation ist etwas, Loch ist nichts, es sei denn, man domumentiert Löcher, aber das ist dann wirklich Philosophie. Wenn es nicht die Lochkarte gäbe, vielmehr gegeben hätte. Es blieb wieder einmal der Technik vorbehalten, das eigentlich Unmögliche manifest werden zu lassen. Wir nähern uns hier also dem eigentlichen Problem. Aber da bleibt noch die schon erwähnte Eckigkeit dieser Löcher, wie kann man nur. Biologie und Medizin sind nicht eckig. Sicher hat die berühmte blaue Mutter dann auch deswegen die ganz kleinen Lochkarten mit den runden Löchern auf den Markt geschmissen. Diese wurden aber wiederum von den Technikern nicht angenommen, Technik ist eckig und nicht rund. Damit haben wir auch endlich den wirklich fundamentalen Unterschied zwischen Biologie bzw Medizin und Technik herausgearbeitet. Daß es doch immer noch runde Dinge in der Technik gibt (Kanonenrohr, Zylinder im Motor, Räder aller Art, Kugelschreiber) sind nur noch Überbleibsel aus der 'Biologie-Zeit'. Auch da werden schon große Anstrengungen unternommen, um diese Phase endgültig zu überwinden.

 Bleiben wir noch ein wenig bei dem Tupel 'Loch und MD', der Zusammenhang ist auch in praxi sehr häufig zu konstatieren. Die in den Krankenhäusern meistens anzutreffende Doku-mentation besteht nämlich nur aus Löchern. Aber das ist ja gerade die 'Kunst' des Arztes, die die Internisten immer gern herauskehren, aus diesen Löchern dann doch die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen. Die Resultate aus den Schlußfolgerungen über Löcher sind meistens kaum verschieden von denen, die von Tucholsky in seiner zweiten Abhandlung über 'Wo kommen die Löcher im Käse her' beschrieben wurden: Zurück blieb ein kleiner ver-zweifelter Junge, der nur noch stammelte: 'Und wo kommen denn die Löcher nun her?' Wenn das die Mediziner immer wüßten, gäb es schon längst nicht mehr so viele - Löcher und Mediziner, aber vielleicht mehr Ärzte.

 Ein Fortschritt in dieser Tupelrelation 'Loch und Medizinische Dokumentation' muß aber auch herausgestellt werden, die Löcher auf Erhebungsbögen, in denen vielfach Merkmalsauspräg-ungen dokumentiert werden, sind fast immer eckig. Sollte sich damit doch die Medizinische Dokumentation auf die Technik hin entwickeln? Eigentlich wäre das schade, denn Technik gibt es schon genug, Philosophie und Kunst viel zu wenig. Also macht bitte in Zukunft wenigstens diese Löcher rund.Wo hat die Medizinische Dokumentation noch Probleme mit Löchern - außer den Löchern, die die entsprechenden Fachleute oft in den Köpfen haben? Natürlich in den 'Relationalen Datenbanken' der Patientendaten.Wie jeder weiß, wird das meiste Geld immer noch mit den Löchern gemacht und nicht mit dem 'etwas'. Beispiele: Verpackung, Zahnarzt, Erdölförderung, Subventionen (Haushaltsloch), Käse und eben die schon erwähnten Daten-banken. Will man diese Löcher vermeiden, muß man schon krank werden und Mumps kriegen. Ein weitere Ausprägung dieses Tupels sind die Löcher, die durch die Nicht-Besetzbarkeit der offenen Stellen von Medizinischen Dokumentaren im Öffentlichen Dienst entstehen. Die Pharma-Industrie stopft die Löcher in den Geldbeuteln der MDs eben wesentlich besser.

 Was ist zur Über-Medizinischen-Dokumentation zu berichten? Zu berichten eigentlich wenig, höchstens zu bemängeln, daß es diese nicht gibt. Wenn es keine Über-Medizin gibt, kann es eigentlich auch keine Über-Medizinische-Dokumentation geben. Man sollte sie aber schleunigst erfinden, denn dann hätten wir ja auch die Über-Medizin, nach der wir schon solange suchen. Also an's Werk ihr Medizinischen Informatiker und  Medizinischen Dokumentare, tut endlich einmal wirklich etwas Sinnvolles und entwickelt die Über-Medizinische-Dokumentation.

 Ab jetzt wird es mystisch, nicht etwa mistisch. Dreiecke haben die Phantasten und die Philoso-phen schon immer zum Denken und Querdenken angeregt, insbesondere wenn es sich um alle 4 möglichen Dreiecke aus einem Quadrat handelt. Es reicht sicherlich aus, wenn hier die beiden wesentlichsten Dreiecke diskutiert werden: das eine Dreieck aus Loch, Über und Medizin und das andere Dreieck aus Loch, Über und Medizinische Dokumentation, denn nur diese beiden Dreiecke bringen uns der Lösung des Problems des Überlochs ein Stück näher.

 Medizin, Über und Loch, das eine magische Dreieck. Es sei erst einmal in seiner ganzen Breite hier vorgestellt: Über-Loch-Medizin, Loch-Über-Medizin, Über-Medizin-Loch, Medizin-Über-Loch, Medizin-Loch-Über, Loch-Medizin-Über. Diese sechs Kombinationen des Dreiecks sind natürlich allein schon wieder einer Abhandlung wert. Allein schon die verschiedenen Klang-färbungen dieser Tripel sind eine Entdeckungsreise. Wie herrlich klingt Loch-Über-Medizin und wie geradezu bösartig dagegen Über-Medizin-Loch. Bleiben wir bei diesen Diametralen, um ein Beispiel für die Komplexität des gesamten Problems anschaulich zu machen.

 Unser erstes Extrem zur positiven Seite des Spannungsbogens ist die Loch-Über-Medizin. Hierbei handelt es sich offensichtlich um das Loch der Über-Medizin, warum stellen wir das auf die positive Seite des Bogens? Weil es wohl, wie keine weitere Konstellation, das Prinzip Hoffnung darstellt, dieses Loch ist so groß, daß es nicht größer werden kann, nur noch kleiner. Und ist es nicht etwas Wunderbares, bei jedem neuen Atom des Wissenszuwachses dieses Loch kleiner werden zu sehen. Als Analogie kann man nur noch die Besteigung des Mount Everest heranziehen, welch ein erhabenes Gefühl, die ersten 20 cm erklommen zu haben.

 Nun zur anderen Seite des Bogens des gleichen Problems: Über-Medizin-Loch. Der Grund-stock des Begriffs ist das Medizin-Loch, uuhh, wie bösartig, das gibt es doch garnicht, oder? Und dann noch die Steigerung, das darüber Schweben, in das Loch hineinsehen, es in seiner unendlichen Tiefe ausloten zu wollen, ohne jedes Licht und ohne jede Hoffnung, je den Grund zu sehen. Es schaudert einem geradezu bei solchen Gedanken. Und doch gehören diese beiden Spannungs-Endpunkte zu einem Problem, wie auch die anderen oben genannten 4 Dreiecke. Man kann hier nicht alles ausloten, nur anreißen, man muß der philosophischen Fakultät auch noch einiges lassen.

 Das zweite Begriffsdreieck, das hier kurz untersucht werden soll, besteht auch wieder aus Loch und Über, aber diesmal kombiniert mit der Medizinischen Dokumentation. Was ist es doch schön in der deutschen Sprache, daß wir solche Dupletts, Triplets und n-plets bilden können, mein ganzer Vortrag würde sonst auf zwei Sätze zusammenschmelzen: Es hat sie gegeben - die Überlöcher. Es hat Spaß gemacht, darüber nachzudenken. Aber so, kann ich mich noch einmal darüber auslassen, was das Loch in der Über-Dokumentation bedeutet. In Hinblick auf die Medizin haben wir das Problem ja schon sehr ausführlich diskutiert, wir müssen es hier nur noch erweitern, um den Dokumentationsteil. Aber damit geraten wir schon wieder in eine völlig neue Dimension, denn die Nicht-Existenz der Über-Dokumentation haben wir ja schon weiter oben festgestellt. Und das jetzt verbunden mit dem Loch zeigt uns endlich den Beweis eines 'schwarzen Loches' auch hier auf Erden, nicht nur im Weltall. Dieses Loch der Über-Dokumentation zieht alles an und läßt nichts mehr wieder frei. Jetzt wissen wir auch, warum wir keine Fortschritte mehr in der Medizinischen Dokumentation machen, die stecken alle in diesem schwarzen Loch.

 Jetzt bewegen wir uns auch auf die Lösung zu, wir müssen einerseits das Loch oben nur noch schließen, daß nichts weiteres hineinfällt, und andereseits unten ein Loch in das Loch machen, daß alle unsere Entwicklungen wieder an's Tageslicht gebracht werden können. Eine der vielen undenkbaren Gedanken, wie macht man ein Loch in ein Loch? Das hat selbst Tucholsky noch nicht gedacht. Escher würde das fertig bringen, zwar nicht in Gedanken aber doch anschaulich in einer Zeichnung, man müßte mal mit ihm reden. Vielleicht bringen es die Mathematiker (wie Gödel z.B.) auch fertig. Ansätze in der Statistik und Epidemiologie sind sicher vorhanden, denn die beschäftigt sich ja in erster Linie mit Löchern. Ein folgendes Beispiel soll dieses veranschaulichen.

 Wer ein Aquarium hat, liebt Tiere, wer Tiere liebt, liebt auch Menschen (als oberstes aller Tiere), wer Menschen liebt, liebt auch Frauen (als höchste Entwicklung der Menschen), wer Frauen liebt, ist nicht schwul - ergo: wer kein Aquarium hat, ist schwul. Damit ist uns also nun auch die Öffnung des schwarzen Loches gelungen, und ab nächste Woche können wir auf die fantastischsten Entwicklungen in der Medizinischen Dokumentation zurückgreifen.

 Das im Thema genannte Problem ist damit völlig eingekreist: Über die Bedeutung des Über-lochs in der Medizinischen Dokumentation in soziologischer, medizin-historischer und kultu-reller Sicht. Nur noch einige Sätze zur kulturellen Sicht, denn soziologisch und medizin-historisch ist das vorn ausreichend detailliert behandelt.Wo liegt die kulturelle Bedeutung des Überlochs in der Medizinischen Dokumentation? Eine ganz wichtige Bedeutung ist die Erfindung der kleinen Buchstaben durch die mehrfachen Überlöcher. Wir würden heute immer noch nur mit großen Buchstaben schreiben, wenn es die mehrfachen Überlöcher nicht gegeben hätte. Wo das hinführt, wenn man die Medizin-Historie nicht genügend beachtet und würdigt, kann man daran sehen, daß es immer noch Informationssysteme in der Medizin gibt, die nur mit großen Buchstaben arbeiten.

 Nun zur Quintessenz des Vortrages: Was soll außer der Bewahrung ihrer in der Erinnerung nun mit den Überlöchern geschehen? Meines Erachtens reicht das nicht, das Wissen um das Überloch und um die Bedeutung des Überlochs muß wach gehalten werden. Ich rufe auf zur Gründung einer wissenschaftlichen Gesellschaft zur Rettung des Überlochs in der medizini-schen Dokumentation. Wie in meinen Ausführungen dargelegt, handelt es sich hierbei um eine interdisziplinäre Gesellschaft aus Medizinischen Dokumentaren, Medizinischen Informatikern, Statistikern, Epidemiologen, Medizinern, Linguisten, Mathematikern, Philosophen, Theologen und Juristen (aus den Ministerien, denn man braucht ja auch Geld für die Forschung).

 Einen Namen für diese Gesellschaft habe ich mir natürlich auch schon überlegt: Gesellschaft zur Rettung des Überlochs (GZRDU). Die Erarbeitung einer Satzung wäre sicher kein Problem, die Gemeinnützigkeit liegt geradezu auf der Hand, damit können auch Spenden als Einkommensminderung anerkannt werden, und wer würde nicht für einen derart hohen kulturellen Zweck spenden? Ich sehe Generationen von zukünftigen Forschern vor meinem geistigen Auge, die sich mit der Überloch-Forschung beschäftigen. Natürlich muß eine Großforschungseinrichtung und ein Sonderforschungsbereich her. Themen für Arbeitsgruppen liegen greifbar vor uns: Müssen Überlöcher eckig sein? Sind Überlöcher gesellig? Haben Überlöcher eine Farbe? Woran erkennt man das Alter von Überlöchern? etc.

 Es ist noch vieles zu tun, das hier war nur der Anfang, packen wir's an. Ich rufe hiermit auf zur Gründungsversammlung der GZRDU anläßlich der nächsten Fortbildungsveranstaltung des BVMI und des DVMD im Herbst 1992. Lassen Sie uns gemeinsam dieses historische Versäumnis aufarbeiten. Und damit schließe ich meinen Vortrag mit dem wiedergefundenen deutschen Gruß - ein dreifach kräftiges Gut Loch - Gut Loch - Gut Loch.